2. Juli 2012

Elektrosmog - Problem und Lösung


«Elektrosmog ernst nehmen und wirksam abwehren. 
Oder: wie uns Teslas Jahrzehnte alte Forschungen heute weiterhelfen».
Dr. med. Dietrich Grün im Gespräch mit Michael Vogt.

Elektromagnetische Felder sind in unserer modernen Zivilisation allgegenwärtig und nehmen laufend an Intensität zu. Gegenüber den schon immer vorhandenen natürlichen elektromagnetischen Feldern sind die künstlich erzeugten Felder in bestimmten Frequenzbereichen millionenfach stärker.
Wie die Mobilfunkbetreiber und die Regierung und eine Reihe von Wissenschaftlern speziell mit dem Problem der Gesundheitsstörungen durch die Mikrowellen des Mobilfunks umgehen, ist ein gesondertes und skandalträchtiges Thema, über das schon viel geschrieben wurde. Es gibt zahlreiche national und international agierende Organisationen und Wissenschaftler neben vielen Tausenden von örtlichen Mobilfunkinitiativen, die vor dieser Gefahr warnen. Politische Konsequenzen sind aber bisher weitgehend ausgeblieben.
Als Arzt für Naturheilverfahren hatte Dr. Grün die Gelegenheit, über Messungen mittels Elektroakupunktur nachzuprüfen, wie die verschiedenen Arten von Elektrosmog auf das energetische System der Akupunkturmeridiane wirken. Ein Mobiltelefon verschlechtert bei nicht speziell elektrosensiblen Personen bei kurzem Telefonieren den Meßwert um etwa 30 Stufen; dieser Wert verschwindet nach dem Ausschalten und Weglegen des Mobiltelefons nicht. Er kumuliert bei mehreren Telefonaten hintereinander und wächst bei längerem Telefonieren um etwa 20 Stufen pro Minute an. Hier deutet sich bereits an, daß der Elektrosmogeffekt eines Mobiltelefons eine ganz andere und nachhaltigere Qualität hat, als der gewöhnliche Haushaltsstrom.
Gewöhnlich wird angesichts der inzwischen bekannten Gesundheitsschäden durch Mobilfunk zu sparsamen Gebrauch geraten und eine Senkung der Grenzwerte gefordert. In Rußland ist z.B. der Grenzwert bemerkenswerterweise um den Faktor 1000 niedriger als der durch die ICNIRP in Deutschland festgelegte. Beides würde die Gefahr zwar vermindern, aber nicht aufheben. Die Senkung der Grenzwerte wird aber bis heute nicht in die Tat umgesetzt.
Es gibt aber noch einen zweiten, gänzlich anderen Weg, nämlich die Strahlung eines Mobiltelefons so zu beeinflussen, daß die biologisch störende Wirkung verschwindet. Es gibt auf dem Markt Entstörprodukte, die angeblich die Strahlung unschädlich machen können. Paradoxerweise kann man aber an einem mit solchen Entstörprodukten behandelten Mobiltelefon nach wie vor mit den üblichen physikalischen Meßgeräten eine unveränderte Strahlungsintensität feststellen. Daraus wird gewöhnlich der Schluß gezogen, diese Produkte seien wirkungslos. Man geht nämlich von der Annahme aus, daß die gemessene Strahlung auch das biologisch wirksame Prinzip sei und deshalb durch eine Entstörung verschwinden müsse. Das aber hätte zur Folge, daß man mit dem Mobiltelefon nicht mehr telefonieren könnte.
Die biologisch schädliche Wirkung elektromagnetischer Wellen unterhalb thermischer Grenzwerte entsteht nicht durch die meßbaren Transversalwellen, sondern durch einen in diesen Wellen regelmäßig mit enthaltenen Anteil an Skalarwellen oder Tesla Wellen. Deren Wirkung ist im Wesentlichen eine Informationswirkung und keine physikalisch-energetische . Diese Wellen folgen eigenen physikalischen Gesetzen, die schon Nikola Tesla beschrieben hat. Durch die Anwendung dieser Gesetze kann man sie gezielt beeinflussen und deren biologische Störwirkung aufheben.
Dieses Tatsachen sind nicht ganz unbekannt, zumindest in Kreisen der Naturheilmedizin, wo vorzugsweise die biologisch positive Form dieser Tesla Wellen therapeutisch genutzt wird. Leider wird dieses Wissen aber heutzutage von der offiziellen Physik noch weitgehend ignoriert und fatalerweise oft sogar bekämpft.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bioprotect.de

Keine Kommentare: